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Digital Jetzt ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), unser Fokus bei der Digital Jetzt Förderberatung liegt speziell auf Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein, die ihre Digitalisierung vorantreiben möchten. Dieses Zuschussprogramm richtet sich an Unternehmen aller Branchen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 3 und 499, sowie einer Betriebsstätte in Deutschland. Der Fokus liegt darauf, den digitalen Wandel zu erleichtern und die Innovationskraft zu stärken. Gefördert werden Projekte zur Einführung neuer digitaler Technologien, Verbesserung der IT-Sicherheit, Implementierung von E-Commerce-Lösungen und anderen Maßnahmen, die die digitale Transformation vorantreiben. Durch das Förderprogramm Digital Jetzt“ erhalten Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein finanzielle Unterstützung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft zu steigern.
Die Zugangsvoraussetzungen für Digital Jetzt sind vielfältig und berücksichtigen verschiedene Kriterien, darunter die Unternehmensgröße, den Standort und den Digitalisierungsplan. In Hamburg und Schleswig-Holstein bietet das Unternehmen IT-Service Johannsen eine umfassende Förderberatung, um Unternehmen bei der transparenten Darlegung der Antragsberechtigung zu unterstützen.
Digital Jetzt steht Unternehmen mit mindestens einer Betriebsstätte in Deutschland offen, unabhängig vom Bundesland. Die Mitarbeiterzahl sollte zwischen 3 und 499 liegen, wobei die Mindestanzahl von 3 Mitarbeitern in Vollzeitäquivalenten erreicht werden muss. Die Branche des Unternehmens ist nicht relevant, sodass sowohl gewerbliche Unternehmen als auch Zahnärzte, Ärzte, Steuerberater und Anwälte in Hamburg und Schleswig-Holstein Fördermittel beantragen können. Auch die Rechtsform des Unternehmens ist zunächst unerheblich.
Entscheidend für die Antragsberechtigung ist ebenfalls der Digitalisierungsplan, der im Rahmen der Förderberatung von IT-Service Johannsen näher erläutert wird, inklusive der Fragen im Antragsformular für den Digitalisierungsplan.
Die förderfähigen Maßnahmen bei dem Förderprogramm Digital Jetzt gliedern sich in zwei Module. Wir von IT-Service Johannsen steht Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein bei der Förderberatung zur Seite.
Hierunter fallen Investitionen in digitale Technologien, darunter Fremdleistungen, Hard- und Software mit deutlichem Mehrwert für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Beispiele sind die Verbesserung der IT-Sicherheit, Implementierung von K.I., Sensorik, 3D-Druck sowie Systeme wie ERP, DMS oder CRM. Bestehende Systeme müssen eine Funktionserweiterung und einen innovativen Mehrwert für die Digitalisierung vorweisen, um förderfähig zu sein.
Die Förderung in diesem Modul erfordert eine zertifizierte Weiterbildungsmaßnahme nach DIN-Norm. IT-Service Johannsen unterstützt Unternehmen dabei, die passenden Qualifizierungsmaßnahmen zu identifizieren und für eine erfolgreiche Förderung zu sorgen.
Die Förderquote hängt bei der Digital Jetzt Förderung bedeutend von der Unternehmensgröße ab. Hier gilt grundsätzlich, je größer das Unternehmen, desto geringer ist die Förderquote. Die Förderquote in Abhängigkeit der Unternehmensgröße ist dann die Basisförderquote. Klingt erstmal komplizierter als es ist. Durch zusätzliches Sammeln von Pluspunkten können Sie die Förderquote erhöhen.
Seit der Einführung des Programms im Jahr 2020 besteht theoretisch die Möglichkeit einer Förderquote von 40 % bis 70 % zu erhalten. Ursprünglich war geplant, die Förderquoten ab dem 01.07.2021 um jeweils 10 % zu reduzieren, sodass sie zwischen 30 und maximal 60 % liegen würden. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage bleiben jedoch die besseren Förderquoten bis zum 31.12.2021 bestehen. IT-Service Johannsen unterstützt Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein bei der optimalen Nutzung dieser Fördermöglichkeiten.
Die entscheidende Größe für die Förderhöhe bei Digital Jetzt ist, ob der Antrag als einzelnes Unternehmen oder als Teil einer Wertschöpfungskette gestellt wird. Die maximale Fördersumme beträgt für einzelne Unternehmen 50.000 EUR Zuschuss und für Unternehmen innerhalb einer Wertschöpfungskette 100.000 EUR Zuschuss pro Unternehmen.
Die Mindestfördersumme bei Digital Jetzt variiert je nach Modul. Für Modul 1 ist ein Mindestantrag von 17.000 EURO Zuschuss erforderlich, während für Modul 2 mindestens 3.000 EURO Zuschuss beantragt werden müssen. Die Möglichkeit, beide Module gleichzeitig zu beantragen, besteht ebenfalls. IT-Service Johannsen steht Ihnen dabei beratend zur Seite.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde für Digital Jetzt ein Losverfahren als Antragsverfahren eingeführt. Die Einreichung eines Loses erfordert eine vorherige Registrierung im Digital Jetzt Antragsportal. Der Prozess der Loseinreichung gestaltet sich unkompliziert, schmerzlos und erfordert keine finanzielle Beteiligung.
Es gibt ein monatliches Kontingent, üblicherweise in Höhe von 10 Mio. EUR, das unter allen teilnehmenden Unternehmen per Zufallsprinzip verteilt wird. Nach dem Ziehen eines Loses wird das Unternehmen per E-Mail benachrichtigt und hat einen Monat Zeit, den Antrag im Digital Jetzt Antragsportal zu stellen.
Verstreicht die Frist zur Antragseinreichung, verfällt das Los, und eine erneute Teilnahme am nächsten Losverfahren ist erforderlich, um eine Chance auf Antragseinreichung zu erhalten. Nach erfolgreicher Antragstellung und Förderung durch Digital Jetzt ist keine weitere Antragstellung bis auf Weiteres möglich.
Der schematische Ablauf des Antragsprozesses wird unten dargestellt.
Der Digitalisierungsplan ist der Herzschlag Ihres Antrags für eine erfolgreiche Fördermittelakquise bei Digital Jetzt. Sobald Sie einen begehrten Antragsslot ergattern, öffnet sich das Antragsformular, und Sie erhalten Zugriff auf die relevanten Eingabefelder für Ihren Digitalisierungsplan.
Aber was verbirgt sich hinter den Fragen des Digitalisierungsplans?
Manche erfordern lediglich ein Kreuz, während andere Platz für Ihre persönlichen Gedanken bieten. Anhand der unten aufgeführten Punkte (direkt aus dem aktuellen Antragsformular) können Sie sich einen individuellen oder auch einen Muster-Digitalisierungsplan für Digital Jetzt erstellen:
Welche Unternehmensbereiche umfasst Ihr Digitalisierungsplan?
Haben Sie eine Digitalisierungsstrategie mit konkreten Zielen entwickelt?
Bietet Ihr Unternehmen digitale Produkte oder Dienstleistungen über digitale Vertriebskanäle an?
Gibt es internet- oder datenbasierte Dienstleistungen als Ergänzung zu den (Kern-)Produkten?
Wie erfolgt die Kommunikation mit Kunden, Lieferanten und Partnern?
Inwieweit wird die Dokumentation wichtiger Unternehmensbereiche digital geführt?
Welchen Einsatzzweck haben mobile oder digitale Endgeräte im Unternehmen?
Kommt ein CRM oder ERP in Ihrem Unternehmen zum Einsatz?
Wie steht es um die Sicherheit der IT-Systeme und Daten?
Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeitenden mit ausgeprägten digitalen Kompetenzen?
Gibt es (regelmäßige) Schulungen der Mitarbeitenden im Umgang mit digitalen Technologien?
Wie hoch schätzen Sie den Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen für die digitale Transformation ein?
Weitere Details zum Digitalisierungsplan:
Titel des Projekts
Modul (1 oder 2 oder beide)
Start- und Enddatum
Ziele des Vorhabens
Investition in digitale Technologien und/oder Qualifizierungsmaßnahmen (inkl. kurzer Beschreibung)
Erläuterung der konkreten Anwendung der Investition im Unternehmen
Grundlegende Verbesserungen/neue Funktionen im Vergleich zum Status-Quo
Voraussichtliche Auswirkungen auf Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit
Sonstige erwartete wirtschaftliche Effekte
Erwartete Umsatzsteigerungen, Beschäftigungswachstum, Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen in den nächsten 2 Jahren nach Umsetzung der Investition in Prozent.
Ihr Digitalisierungsplan ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg, und wir begleiten Sie auf diesem Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Visionen Wirklichkeit werden.
Förderberechtigt sind Unternehmen aller Branchen mit 3 bis 499 Mitarbeitern und mindestens einer Betriebsstätte in Deutschland.
Unternehmen müssen Projekte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen oder -modellen planen und umsetzen.
Förderfähig sind Investitionen in digitale Technologien, Verbesserungen der IT-Sicherheit, Implementierung von K.I. und mehr.
Die Förderquoten liegen zwischen 30 % und 60 %, können aber in strukturschwachen Regionen um 10 % erhöht werden. Durch das Sammeln von Plus-Punkten kann die Förderquote in Abhängigkeit der Unternehmensgröße ebenfalls erhöht werden.
Unternehmen in Wertschöpfungsketten können individuelle Anträge stellen und von einer erhöhten Förderquote profitieren.
Der Standort beeinflusst die Förderquote, insbesondere in strukturschwachen Regionen, wo eine zusätzliche 10%ige Förderung möglich ist.
Förderfähig sind Unternehmen mit 3 bis 499 Mitarbeitern in Vollzeitäquivalenten.
Investitionen und Qualifizierungsmaßnahmen, die die IT-Sicherheit und den Datenschutz stärken, sind förderfähig.
Der Antragsprozess umfasst die Einreichung eines detaillierten Antrags inklusive Digitalisierungsplan.
Die aktuellen Förderbedingungen müssen berücksichtigt werden, da Fristen variieren können.
Die genaue Dokumentation der geplanten Projekte, inklusive Kostenkalkulation und Digitalisierungsplan, ist erforderlich.
Routine- und Ersatzinvestitionen sowie Projekte ohne innovativen Mehrwert für die Digitalisierung sind ausgeschlossen.
Der Digitalisierungsplan ist entscheidend und muss detaillierte Informationen über die geplanten Digitalisierungsprojekte enthalten.
Das Modul 2 fördert Investitionen und Qualifizierung der Mitarbeitenden im Bereich Digitalisierung.
Eine professionelle Förderberatung, zum Beispiel durch IT-Service Johannsen, unterstützt Unternehmen bei der optimalen Nutzung aller Fördermöglichkeiten.
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