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VMware Alternativen 2025 – Proxmox als VMware-Ersatz für Unternehmen

Wer VMware-Lösungen nutzt, muss künftig eine Lizenz für mindestens 72 CPU-Kerne pro Server lösen, auch wenn zum Beispiel nur ein System mit acht Kernen damit ausgestattet werden soll.

In diesem Beitrag erhalten Sie für Ihr Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein einen umfassenden Einblick auf die VMware Lizenz- und Preisänderungen und wie Sie vielleicht Vorteile mit Alternativen erzielen können.


Was ändert sich bei VMware?

Seit der Übernahme hat Broadcom verfolgt VMware eine neue Stratiegie, die auf Subscription / Abo -Modelle setzt und für viele Unternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg zu erheblichen Mehrkosten führt.
Folgende Änderungen wurden eingeführt:

– Lizenzmodell-Umstellung: Der klassische Kauf von Lizenzen (Perpetual) wurde eingestellt. Es gibt nur noch Abo-Modelle.

– Deutliche Preissteigerungen: Viele Kunden berichten von Lizenzkosten, die sich teilweise verdoppeln oder verdreifachen.

– Produktportfolio gestrafft: Einige VMware-Produkte wurden eingestellt oder nur noch als Teil großer Bundles angeboten.

– Support- und Partner-Strukturen verändert: Support-Verfügbarkeit und Partnerzugang wurden für viele kleinere und mittelständische Unternehmen eingeschränkt.

➡️ Tipp: Prüfen Sie jetzt Ihr aktuelles Lizenzmodell. Wir helfen Ihnen gerne mit einer kostenlosen Erstberatung.


Welche fragen stellen sich Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein jetzt?

1. Können wir bei VMware bleiben, ohne das Budget zu sprengen?

2. Welche Risiken birgt ein Wechsel der Virtualisierungsplattform?

3. Welche Alternativen gibt es überhaupt?

4. Wie aufwendig ist eine Migration?

5. Welche Open-Source-Lösungen sind wirklich professionell nutzbar?

6. Wie bleibt unser Betrieb sicher und hochverfügbar?

➡️ Unsere Experten stehen Ihnen für alle diese Fragen zur Verfügung


Proxmox VE – die beste Alternative zu VMware bei Virtualisierung

Vorteile von Proxmox:

transparente Lizenzierung ohne Abo-Zwang

– KVM-basierte Virtualisierung für hohe Performance

Integriertes Hochverfügbarkeits-Cluster HA

– LXC-Container & klassische Virtelle Maschinen

Backup & Restore Server ohne Zusatzkosten

Professioneller Enterprise-Support verfügbar

➡️ Proxmox ist optimal für mittelständische Unternehmen geeignet.


Vergleich Proxmox VE und VMware vSphere

KriteriumProxmox VEVMware vSphere
LizenzmodellOpen Source + optional Enterprise SubscriptionAbo-Modell (Subscription Only)
KostenstrukturSehr kostengünstig, keine Abo-PflichtDeutlich höhere Kosten, Abo-Zwang
VirtualisierungstechnologieKVM (Kernel-based Virtual Machine)VMware ESXi Hypervisor
Cluster & HochverfügbarkeitIntegriert ohne ZusatzkostenNur mit kostenpflichtigen Add-ons
Backup & SnapshotInklusive (Backup, Snapshot, Restore)Nur über vSphere Data Protection o. Drittanbieter
Container-SupportLXC-Container nativ integriertContainer nur mit Tanzu (Zusatzprodukt)
Management-OberflächeWeb-GUI, CLI, REST APIvCenter (Web-GUI), CLI, REST API
API & AutomatisierungAPI, Ansible, Terraform (Community)API, Ansible, Terraform (gut dokumentiert)
Support-OptionenCommunity + Enterprise SupportEnterprise Support (kostenpflichtig)
SkalierbarkeitSehr gut (KMU bis Enterprise)Sehr gut (KMU bis Großunternehmen)
Einsatz in UnternehmenBewährt im Mittelstand und öffentlichen BereichMarktführer, aber zunehmend kostspielig


Praktische Checkliste: So starten Sie mit Microsoft Copilot in Ihrem Unternehmen

1. Bedarf ermitteln:

  • Prüfen Sie, in welchen Unternehmensbereichen bzw. Aufgaben am häufigsten auftreten, die Sie gerne automatisieren möchten.
  • Identifizieren Sie Prozesse, die zeitintensiv sind und von Automatisierung profitieren könnten.

2. Ziele definieren:

  • Legen Sie messbare Ziele fest, z. B. „Reduktion der manuellen Dateneingabe um 20 %“ oder „Zeitersparnis von 10 Stunden/Monat“.
  • Bestimmen Sie klare KPIs, um den Erfolg nach Einführung von Copilot messen zu können.

3. Technische Voraussetzungen prüfen:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie über aktuelle Microsoft 365-Lizenzen verfügen, die Copilot unterstützen.
  • Überprüfen Sie Ihre Datenstruktur (Microsoft Graph, SharePoint, OneDrive), um eine reibungslose Integration zu gewährleisten.

4. Einrichtung & Integration:

  • Aktivieren Sie Copilot in Ihrer Microsoft-365-Umgebung gemäß der offiziellen Anleitung von Microsoft.
  • Binden Sie Copilot in relevante Anwendungen ein (z. B. Teams, Word, Excel, PowerPoint), um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

5. Pilotphase & Testlauf:

  • Wählen Sie zunächst ein kleines Team oder Projekt für einen Testlauf aus.
  • Sammeln Sie Feedback zu Benutzerfreundlichkeit, Genauigkeit der Vorschläge und Effekt auf die Arbeitsabläufe.

6. Optimierung & Skalierung:

  • Passen Sie nach der Testphase die Einstellungen an, verfeinern Sie Workflows oder ergänzen Sie neue Funktionen.
  • Rollen Sie Copilot schrittweise in weiteren Abteilungen aus, sobald Sie erfolgreiche Pilotprojekte nachweisen können.

7. Training & Schulung:

  • Schulen Sie Mitarbeitende im Umgang mit Copilot, damit sie das volle Potenzial der Lösung ausschöpfen.
  • Kommunizieren Sie die Vorteile, um eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen sicherzustellen.

Ihr Vorteil mit uns als IT-Dienstleister mit vor Ort Support in Hamburg und Schleswog-Holstein

– Analyse Ihrer aktuellen Umgebung

– VMware & Proxmox Lizenzberatung

– Proxmox-Workshops für Ihr IT-Team

– Individuelle Migrationsplanung & Durchführung

– Betrieb & Wartung von VMware- oder Proxmox-Umgebungen

➡️ Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch.


Checkliste: VMware-Alternativen prüfen & Migration vorbereiten

✅ 1. Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen VMware-Umgebung

  • Welche VMware-Produkte nutzen wir aktuell (vSphere, vSAN, NSX usw.)?
  • Wie viele Hosts, VMs und Cluster sind im Einsatz?
  • Welche Versionen und Lizenzen sind im Einsatz?
  • Wann laufen bestehende Lizenzen oder Supportverträge aus?

✅ 2. Kostenanalyse

  • Was kosten unsere VMware-Lizenzen aktuell?
  • Wie sehen die neuen Lizenz- und Abo-Kosten aus?
  • Gibt es Einsparpotenziale durch eine Alternative?

✅ 3. Anforderungen an die Virtualisierungsumgebung

  • Benötigen wir Hochverfügbarkeit (HA)?
  • Reichen VMs oder wollen wir auch Container nutzen?
  • Welche Backup- und Restore-Anforderungen haben wir?
  • Benötigen wir eine zentrale Verwaltung aller Virtualisierungsressourcen?
  • Sollen zukünftige Erweiterungen (Hybrid-Cloud, Kubernetes) möglich sein?

✅ 4. Proxmox als Alternative bewerten

  • Passt Proxmox zu unseren technischen Anforderungen?
  • Können wir die vorhandene Hardware weiterhin nutzen?
  • Gibt es Support-Optionen, die zu unserem Sicherheitsbedarf passen?
  • Gibt es ausreichend Know-how im Team oder Bedarf für Schulungen?

✅ 5. Migrationsplanung

  • Welche VMs, Services und Daten müssen migriert werden?
  • Welche Downtimes sind akzeptabel?
  • Welche Migrationsstrategie ist sinnvoll?
    • Parallelbetrieb
    • Stufenweise Migration
    • Vollmigration
  • Gibt es Abhängigkeiten zu Drittsystemen?

✅ 6. Sicherheit & Compliance

  • Werden unsere Compliance-Anforderungen (DSGVO, ISO etc.) weiterhin erfüllt?
  • Sind Backup & Restore-Mechanismen geprüft?
  • Ist ein Notfall- und Rückfallplan vorhanden?

✅ 7. Unterstützung durch einen IT-Dienstleister

  • Haben wir intern genug Ressourcen für die Migration?
  • Wollen wir die Migration komplett oder teilweise extern beauftragen?
  • Gibt es Dienstleister mit Proxmox- & VMware-Erfahrung?

✅ 8. Nach der Migration

  • Monitoring und Dokumentation der neuen Umgebung eingerichtet?
  • Verantwortlichkeiten und Prozesse für den Betrieb definiert?
  • Support-Verträge abgeschlossen?

Datenschutz und Compliance sind für moderne Unternehmen von höchster Priorität. Microsoft Copilot wird so entwickelt, dass es die bestehenden Sicherheits- und Compliance-Standards einhält. Die Daten verbleiben in der Unternehmensumgebung – es gelten dieselben Richtlinien wie für andere Microsoft-365-Dienste. Dadurch ist sichergestellt, dass vertrauliche Informationen nicht unkontrolliert nach außen gelangen.


FAQs: Häufig gestellte Fragen (FAQ) – VMware Lizenzänderungen & Proxmox als Alternative


❓ Warum hat VMware das Lizenzmodell geändert?

Mit der Übernahme durch Broadcom verfolgt VMware eine neue Strategie, die auf wiederkehrende Einnahmen über Abonnements (Subscription) setzt. Klassische Kauflizenzen (Perpetual) wurden eingestellt. Unternehmen müssen ab sofort VMware-Produkte im Abo beziehen.


❓ Was sind die wichtigsten Änderungen für Bestandskunden?

  • Umstellung auf Subscription-only
  • Deutlich höhere Lizenzkosten
  • Reduziertes Produktportfolio
  • Teilweise Wegfall von Partnerprogrammen
  • Neue Bundling-Strategie (nur noch große Suites statt Einzelprodukte)

Weitere Informationen zu den aktuellen Lizenzmodellen finden Sie direkt auf der offiziellen VMware vSphere Produktseite sowie in der VMware Preisübersicht.“


❓ Wie stark steigen die VMware-Kosten tatsächlich?

Je nach Unternehmensgröße und genutztem Lizenzumfang berichten Kunden von Preissteigerungen zwischen 50% und 200%. Besonders betroffen sind Mittelständler, die vorher auf Perpetual-Lizenzen gesetzt haben und nun in kostspielige Abo-Modelle wechseln müssten.


❓ Gibt es eine langfristige Planungssicherheit mit VMware?

Aktuell ist die Situation unklar, da Broadcom weitere Änderungen angekündigt hat. Viele Unternehmen sorgen sich über weitere Preiserhöhungen und eingeschränkte Flexibilität.


❓ Warum gilt Proxmox als beste VMware-Alternative?

Proxmox bietet:

  • Integrierte Hochverfügbarkeit (HA)
  • Kostentransparenz ohne Abo-Pflicht
  • Open-Source-Lizenzmodell (keine Vendor-Lock-in)
  • Unterstützung für VMs und Container
  • Umfangreiche Backup- & Restore-Funktionen inklusive
  • Aktive Community und optionalen Enterprise Support

Proxmox VE bietet mit seiner offiziellen Plattform eine kosteneffiziente Alternative ohne versteckte Lizenzmodelle. Besonders attraktiv ist auch der optional verfügbare Enterprise-Support.“


❓ Ist Proxmox in großen Unternehmen einsetzbar?

Ja, Proxmox ist auch für große Virtualisierungsumgebungen geeignet. Es gibt zahlreiche erfolgreiche Installationen bei Mittelständlern, Rechenzentren und öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzung ist eine professionelle Planung, Einrichtung und ggf. der Abschluss eines Enterprise-Supportvertrags.


❓ Welche Unterschiede bestehen zwischen VMware und Proxmox?

FeatureVMware vSphereProxmox VE
LizenzmodellAbo (Subscription)Open-Source + optional Enterprise Support
Cluster/HAZusatzlizenz notwendigIntegriert
BackupMeist ZusatzlösungIntegriert
ContainerNur mit TanzuNative LXC-Container
API & AutomatisierungUmfangreichUmfangreich
SupportKostenpflichtigCommunity + optional Enterprise Support

❓ Ist eine Migration von VMware zu Proxmox riskant?

Nein, mit einer professionellen Planung lassen sich Migrationen ohne größere Risiken durchführen.
Durch die Integration von Technologien wie KVM (Infos zur KVM Virtualisierung) oder Ceph (Open-Source-Storage mit Ceph) bietet Proxmox eine professionelle Grundlage für anspruchsvolle Virtualisierungsprojekte.
Je nach Anforderung ist auch ein schrittweiser Parallelbetrieb beider Systeme möglich, um Risiken weiter zu minimieren.


❓ Müssen alle VMware-Features in Proxmox nachgebaut werden?

Proxmox bietet viele Funktionen von Haus aus, teilweise sogar ohne Zusatzprodukte (z. B. Hochverfügbarkeit oder integriertes Backup). Je nach Anforderung können Erweiterungen wie Ceph (Software-Defined Storage) oder ZFS für professionelle Storage-Lösungen integriert werden.


❓ Unterstützt Proxmox auch Container?

Ja, Proxmox unterstützt LXC-Container nativ. Diese lassen sich direkt über die zentrale Verwaltung zusammen mit klassischen VMs betreiben.


❓ Gibt es einen professionellen Support für Proxmox?

Ja, Proxmox bietet Enterprise-Support in verschiedenen Stufen. Zusätzlich steht eine sehr aktive Community zur Verfügung.


❓ Wie läuft eine Migration typischerweise ab?

  • Analyse der aktuellen VMware-Umgebung
  • Planung der Zielarchitektur mit Proxmox
  • Teststellung / Proof of Concept
  • Migration ausgewählter Systeme (Pilotmigration)
  • Schrittweise oder vollständige Umstellung
  • Schulung der IT-Abteilung
  • Betrieb & Support

❓ Was kostet eine Migration zu Proxmox?

Die Kosten hängen vom Umfang der Umgebung, der Migrationsstrategie und vom gewünschten Support-Level ab. In der Regel lässt sich durch den Wegfall teurer VMware-Lizenzen mittelfristig eine deutliche Kostenersparnis erzielen.


❓ Unterstützt Ihr Unternehmen uns bei der Migration?

Ja! Wir bieten:

  • Analyse Ihrer Umgebung
  • Beratung zu Lizenz- und Betriebskosten
  • Migrationsplanung und Durchführung
  • Proxmox-Workshops
  • Betrieb und Support

Fazit: Fazit: Jetzt VMware Alternativen prüfen

Proxmox bietet als Enterprise Open-Source-Lösung volle Kontrolle, Kostentransparenz und hohe Verfügbarkeit.

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei der Migration oder der Optimierung Ihrer Virtualisierungsumgebung.

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  • Individueller Beratung
  • Praxisbewährten Migrationskonzepten
  • Erfahrung aus zahlreichen VMware- und Proxmox-Projekten

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IT-Service Johannsen unterstützt Sie und Ihre Organisation in Hamburg und Schleswig-Holstein bei allen Fragen zu Ihrer IT-Infrastuktur und möglichen Cloud-Lösungen.

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Quellen: erererererer
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